Aurasehen ist eine Fähigkeit, die man entwickeln kann, um zum Beispiel die im Körper sitzenden Energien / Energiefelder zu sehen. Man kann mit dem Auralesen die Chakren wahrnehmen und deren Zustand beurteilen.

Man kann damit aber auch energetische Belastungen wahrnehmen – das ist bei manchen Heiltechniken wichtig, um ein Thema auflösen zu können.

Im Prinzip kann jeder Mensch die Aura sehen und lesen lernen, oft ist es aber dazu notwendig, innerlich offen zu sein, also loszulassen – auch eigene energetische Blockaden und begrenzende Glaubenssätze auflösen zu lassen.

Und wie so oft gilt auch hier: je mehr man sich bemüht, etwas zu sehen, um so schwieriger ist es. Aus einem völlig entspannten und offenen Zustand heraus ist es aber relativ einfach, die Aura eines anderen Menschen oder auch die eigene Aura wahrzunehmen.

Es gibt übrigens nicht nur das Sehen der Aura. Viele Menschen fühlen die Aura eher als daß sie sie sehen. Und auch das ist ein vollwertiges Wahrnehmen. Auf der energetischen Ebene vermischen sich übrigens die Wahrnehmungen auch sehr oft: Man kann dann nicht mehr sagen, ob man etwas fühlt oder sieht – es scheint das gleiche zu sein. Diesen Effekt nennt man “Synästhesie” – die Gleichzeitigkeit / Parallelität verschiedener Wahrnehmungen.

Ein Wahrnehmungs-Training und damit ein erster Schritt in Richtung hellsehen, hellfühlen und channeln ist in einem Kurs, Seminar oder einer Ausbildung für geistiges, energetisches, spirituelles und schamanisches Heilen (wie etwa Quantenheilung oder Lichtkörperaktivierung) möglich.

Ebenso kann die erste Stufe der Hellsichtigkeit / Hellfühligkeit in Einzelsitzungen mit einer erfahrenen Heiler / Heilerin erlernt werden.